Die wichtigsten Eckpunkte der Waldpädagogik auf einen Blick

ideal, um Stress und Aggressionen abzubauen. Kinder nehmen die Welt in erster Linie über Sinneseindrücke wahr. Kinder, die den Gebrauch all ihrer Sinne – Hören, Riechen, Schmecken, Sehen, Tasten, Bewegungsempfindungen – im Waldkindergarten „trainiert“ haben, erleben mehr, sind innerlich reicher und haben dadurch ein entwickeltes Selbstbewusstsein.

Stille-Erfahrung: In unserer Gesellschaft wachsen Kinder mit ständigen Begleitgeräuschen wie Medien, Maschinen und Autos auf. Im Wald können sie Stille erleben und die jahreszeitlichen Unterschiede der Stille, den Rhythmus von laut und leise (Gesang der Vögel, Summen der Bienen, Rauschen des Waldes) bewusst wahrnehmen.

Die Gesundheit: Der tägliche Aufenthalt in der Natur zu jeder Jahreszeit und bei jeder Witterung fördert die Gesundheit der Kinder und stärkt das Immunsystem.

Schulvorbereitung: Die Kinder lernen Selbstvertrauen, eine grundlegende Voraussetzung für die Schule. Die Schulvorbereitung in Bezug auf Feinmotorik, Farben-, Formen- und Zahlenlehre kann sehr gut mit Naturmaterialien umgesetzt werden. Durch Rollenspiele, Erzählen oder Vorlesen werden Sprache und Kommunikation gefördert.
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Waldkindergarten Straßlach-Dingharting